Way Down we go

Unsere Idee ist aus unserer Interpretation des Songs ‚Way Down We Go‘ entstanden. In dem Song geht es darum, die Kämpfe des Lebens zu akzeptieren und anzunehmen, einschließlich des Moments des absoluten Tiefpunkts, den wir alle irgendwann in unserem Leben durchleben.

Der Song vermittelt durch seine düstere Stimmung Defätismus. Einsamkeit, Depressionen, das Leben für die Arbeit und Drogen sind Dämonen die uns in die Finsternis führen und uns wie im Songtext beschrieben, runterziehen. Jedoch werden diese Gefühle zum Ende hin von Hoffnung überstrahlt, denn das Leben bietet immer einen Ausweg auch wenn die Nacht noch so schwarz ist. Der Song erkennt an, dass das Leben sehr düster sein kann und wir nicht immer kontrollieren können, was das Leben uns entgegen wirft. Aber wir können unsere Reaktionen darauf kontrollieren und uns entscheiden, durch die Dunkelheit zu navigieren.

Um diese Gefühle in Bilder auszudrücken haben wir uns passend zum Song eine Geschichte überlegt. Es handelt sich dabei um einen erfolgreichen Geschäftsmann, der in der Börse Stuttgart arbeitet. Trotz seiner steilen Karriere ist er einsam, gestresst und depressiv. Die Einsamkeit wird deutlich, da er stets alleine an verschiedenen Orten unterwegs ist. Die männliche Person versucht seine Einsamkeit und die Depression durch Drogen zu verdrängen und zu betäuben. Es geht mit ihm bergab. Er verliert sich in seinen negativen Gefühlen und sieht am Ende keinen Ausweg mehr, außer den Selbstmord. Im letzten Moment bietet ihm das Leben trotz absolutem Tiefpunkt einen Ausweg. Er wird vor seinem Ende bewahrt und mit der Hoffnung auf Besserung gerettet.

Studentisches Team:

Paul Merke
Lorena Schöllhorn
Simone Laudien
Cosima Boenke

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