Startertag Wintersemester 2018/19

Startertag WS 2018/19
Tolle Präsentationen zum Semesterauftakt!

Unterhaltsames und Interessantes gab es zum Semesterstart am Dienstag, 09. Oktober 2018, beim Startertag der Studiengänge „Werbung und Marktkommunikation“ und „Unternehmenskommunikation“ zu sehen.

Wie jedes Semester stellten Studierende gelungene Projekte, Kampagnen und Konzepte des vorangegangenen Semesters vor.
Insbesondere für die neuen Erstsemester bietet der Startertag einen umfassenden Überblick über die vielfältigen studentischen Projekte und Arbeiten aus den unterschiedlichsten Semesterstufen und Lehrveranstaltungen.

Die Jury, zusammengesetzt aus Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Agenturen, beurteilte die vorgestellten Arbeiten nach den verschiedenen Kriterien. Die Vielfalt an Themen, unterschiedlichen Semesterstufen und Teamgrößen machten eine Bewertung schwierig. Trotzdem gelang es dem Team rund um Kaya Lehr, Sophie Barnutz, Lena Ramsteiner und Ferdinand Stöhr ihre Gruppenarbeit von den anderen präsentierten Arbeiten abzuheben. Als bestes Projekt wurde ihr Konzept „Heimtipp – Ein Tippspiel für den Amateurfußball“ ausgewählt.
Doch auch alle anderen gezeigten Ergebnisse konnten sich dem Lob der Jury sicher sein.

Nach dem offiziellen Programm konnten sich die Studierenden bei einem Get-Together untereinander austauschen und in einer lockeren Atmosphäre Kontakte zu den Jurymitgliedern knüpfen.

Der Studiengang bedankt sich bei allen Studierenden und den Jurymitgliedern für ihr Engagement und ihre Zeit, diesen erfrischenden Semesterauftakt mit zu gestalten.

Jurymitglieder:
• Patrick Ringleib (Art Director Digital – design hoch drei)
• Desirée Behrens (Human Ressource & Recruiting – design hoch drei)
• Florian Hubrich (Creative Director Art – Jung von Matt/Neckar)
• Holger Reuss (Creative Director Concept – Oddity)
• Dan Wojcik (Senior Art Director – Oddity)

Programm des Startertags

Weitere Interessante Projekte des Studiengangs Werbung und Marktkommunikation im Überblick.

Fotos: Jörg Rohrbacher und Magdalena Ciepluch
Text: Magdalena Ciepluch